In der vergangenen Woche haben wir Vertreter der lokalen Landwirtschaft auf den Hof Althöfer nach Herzebrock eingeladen. Rund 40 Interessierte folgten der Einladung und disktuierten mit unseren CDU Lokalpolitikern, sowie dem Bundestagsabgeordneten Ralph Brinkhaus über die Landwirtschaftspolitik des Bundes.
Das Ergebnis reichte über viel Kritik und Unzufriedenheit auch zu konkreten Wünschen und Vorstellungen, die wir mit in die Lokalpolitik nehmen und Ralph Brinkhaus mit nach Berlin nimmt.
Rund 40 Interessierte folgten der Einladung und disktuierten mit unseren CDU Lokalpolitikern, sowie dem Bundestagsabgeordneten Ralph Brinkhaus über die Landwirtschaftspolitik des Bundes.
Das Ergebnis reichte über viel Kritik und Unzufriedenheit auch zu konkreten Wünschen und Vorstellungen, die wir mit in die Lokalpolitik nehmen und Ralph Brinkhaus mit nach Berlin nimmt.
Auszug aus dem Glocke Artikel:
Herzebrock-Clarholz (bit). Sehr gut besucht gewesen ist der politische Frühschoppen, zu dem der CDU-Gemeindeverband mit den landwirtschaftlichen Ortsverbänden Clarholz und Herzebrock auf den Hof Althöfer in Quenhorn eingeladen hat. Dort kam der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Ralph Brinkhaus nicht an den Themen Energie und Ukrainekrieg vorbei.
Brinkhaus sieht Hilfsfonds kritisch
Seiner Meinung nach beschäftigen sie das gesamte Management der Bundesregierung. Den 200-Millionen-Euro-Hilfsfonds von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht Brinkhaus kritisch, weil er nach dem Gießkannenprinzip verteilt werde. Der Fond schade in seiner Höhe der Glaubwürdigkeit Deutschlands in Europa. Der CDU-Politiker Brinkhaus verlangt eine gezielte Förderung derer, denen es schlecht gehe. Die Anhebung des Wohngelds findet er beispielsweise gut. Allerdings wüssten viele Bürger gar nicht, dass sie zum Empfang berechtigt seien.
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